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Delbrücker SpargelrouteAuf den Spuren des königlichen Gemüses Allgemeines: Die Geschichte des Delbrücker Spargels begann vor rund 60 Jahren - im Garten der Familie Dr. Schmidtmann. Es dauerte noch mehr als 30 Jahre, bis aus den ersten privaten Versuchen der gewerbliche Anbau entstand. Pionier war die Familie Brautmeier, die 1974 erstmals Spargel anbaute, erntete und auch verkaufte. In den 1980-er Jahren kamen weitere Spargelanbaubetriebe im Delbrücker Land hinzu. Heute sind es sieben Unternehmen, die rund 350 Tonnen Spargel im Jahr ernten. Diese erfreuliche Entwicklung hat Gründe: Im Laufe der Jahre stellte sich nämlich heraus, dass das Delbrücker Land ideal für das weiße Gemüse ist. Der warme Sandboden, die Grundwasserverhältnisse und die mineralische Zusammensetzung des Bodens in Delbrück haben einen entscheidenden Anteil am Geschmack des Spargels. Daher ist Delbrücker Spargel inzwischen weit über die Grenzen der Region hinaus beliebt und wird sogar bis nach München geliefert. Mit einer Anbaufläche von rund 100 ha ist Delbrück zwar kein großes Anbaugebiet, in Sachen Qualität gehört es jedoch zu den Topadressen in Deutschland. Anfangs- bzw. Endpunkt: Beschilderung: Länge der Route: Eröffnung: Schwierigkeitsgrad:
Nennenswerte Steigungen existieren auf der gesamten Strecke nicht. Die Spargelroute verläuft fast ausschließlich auf asphaltierten Feldwegen bzw. Radwegen und eignet sich daher und wegen ihrer überschaubaren Länge auch gut für Familienausflüge. Routenverlauf: Kartenmaterial: Darüber hinaus enthält die Broschüre "Delbrück - Paradies für Radler und Skater" eine Karte im Maßstab 1:50.000 und Kurzbeschreibungen zur Spargelroute, zum Kapellenweg, zur Wasserroute sowie zu zehn weiteren Radrundwegen im Delbrücker Land [DE 1 - DE 10; Länge: zw. 12 und 23 km]. Die Broschüre ist ebenfalls bei der Delbrücker Marketinggemeinschaft (DEMAG) erhältlich. Weitere Auskünfte: |
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Täglich von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18:30 Uhr geöffnet, auch an Sonn- und Feiertagen ! |